giovedì 29 ottobre 2009

Silvester in Rom


Silvester 2009 auf 2010 in Rom zu verbringen ist etwas ganz Besonderes. Die italienische Hauptstadt punktet durch imposante Bauwerke von weltweiter Bedeutung. Das Kolosseum, der Petersdom oder der Circus Maximus machten die Millionen-Stadt einst zum Mittelpunkt der Welt. Elend und Freude, Reichtum und Armut lagen wohl nirgendwo so dicht beieinander wie in Rom.

Ausgelassene Menschen aus aller Welt, milde Temperaturen, eindrucksvolle Schauplätze. Den Jahreswechsel erlebt Ihr typisch römisch auf den Straßen und Plätzen der pulsierenden Metropole.

Die Römer nutzen eigentlich jeden Platz, um in das neue Jahr hineinzufeiern. Einer der Geheimtipps ist mit Sicherheit der Pinciohügel, von dem aus man eine ganz unglaubliche Aussicht auf das, einem scheinbar zu Füßen liegende Rom hat. Wer es gerne etwas lebhafter hat, der ist auf der Piazza del Poppolo genau richtig. Auf einem der ältesten Plätze Roms wird gefeiert, als ob es kein Morgen gäbe. Dazu versammeln sich alle im Zentrum des Platzes, das von einem über 3000 Jahre alten Obelisken beherrscht wird. Auch die Via Veneto empfiehlt sich mit ihren vielen Nobelhotels und Straßencafes als idealer Platz zum Feiern.

Ein Platz der besonderen Art, gerade zu Silvester, ist für viele die "Piazza San Pietro", der Petersplatz. Hier versammelt sich eine große Menschenmenge, die auf den Einzug des Papstes in den Petersdom wartet, der dort selbst dann die Silvestermesse leitet. Karten hierfür sind zwar kostenlos, aber schnell vergriffen, da sie auf eine Stückzahl von 10 000 begrenzt sind. Auch die berühmte spanische Treppe, die die Piazza di Spagna und die Kirche Trinita die Monti miteinander verbindet, ist an diesem Tag gut besucht. Hier fallen sich um Mitternacht schon einmal wildfremde Menschen in die Arme.


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lunedì 12 ottobre 2009


Venedig ist einfach eine wunderschöne Stadt, weil es möglich ist eine Städtereise mit einem Badeurlaub (Lido) zu verbinden. Oft habe ich als contra Punkte zu Venedig gelesen, dass es stinkt. Dazu kann ich nur sagen, dass es an manchen Stellen vielleicht einen Moment mal komisch gerochen hat, aber es ist mir nicht unbedingt als besonders "tragisch" aufgefallen. Auch die Menschenmassen fielen mir an manchen Tagen (überraschend gerade auch am Wochenende) nicht besonders negativ bzw. als nicht besonders viel auf (keine hohen Wartezeiten). Aber hier macht bestimmt auch einfach jeder unterschiedliche Erfahrungen.

Auch wenn Venedig recht überschaubar aussieht, so benötigt man für die Fußwege oder dem Boot fahren doch eine gewisse Zeit oder es kann passieren, dass man beim Besuch von Kirchen (nicht im Choruspass) vor verschlossenen Toren (öffnen früher oder später) steht. Das sollte man einfach mit einkalkulieren. Ansonsten ist Venedig natürlich eine Touristenstadt wie viele Städte einfach auch, aber es lohnt sich in den Charme der Lagunenstadt einzutauchen und je weiter man sich vom Canale Grande entfernt desto mehr wird man mit menschenleeren Gassen belohnt. Also, auf nach Venedig…

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